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          | Schachverein 1930 Pfeddersheim e.V. |  
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          |  | Rückblick 2005 ...Schachturnier beim SchwimmbadfestSuper-Sommer-Sonnen-Wetter lud wieder einmal viele Badegäste ein, beim
          Pfeddersheimer Schwimmbadfest dabei zu sein. Neben vielen Aktionen wie Bogenschießen
          oder Volleyball gab es coole Musik oder Tanz- und Kampfsportvorführungen.Gewissermaßen „Kampfsport zum mitmachen“ stellte das SCHACH-Turnier
          für Jugendliche dar, das auf reges Interesse stieß. Bei diesem
          Denksport rauchten auf dem schattigen Plätzchen gleich zwanzig Köpfe
          im Kampf um den ersten Platz. Der Pfeddersheimer Schachverein freute sich
          auch über „alte Hasen“, Jugendliche, die bereits letztes
          Jahr mitgekämpft hatten, und auch dieses Jahr wieder begeistert dabei
          waren.
 Sieger dieses Blitz-Schachturniers ist Bastian Schmidt, ein Jugendlicher,
          der im Grünstädter Schachverein spielt – Herzlichen Glückwunsch.
          Platz zwei teilten sich punktgleich (4/5) Daniel Kay, André Erb und
          Max Ohler, ein Pfeddersheimer Jugendspieler. Drei Punkte aus fünf Runden
          holten Philipp Ohler (auch SV Pfeddersheim), Lucas Gundersdorf, Daniel Weil,
          Jonas Geiß (SV Pfeddersheim), Colin Weller (Schachverein Osthofen) und
          David Weller. Die nächsten Plätze belegten Lisa Bastian, als einzige
          junge Dame, die den Kampf gegen die Jungs aufnahm, sowie Pascal Emrich, Sebastian
          Laube, Marcel Köppel, Sebastian Zillien und Johann Zieres. Tapfer schlugen
          sich auch Timo Heilmann, Mirco Hoffmann, Marcel Beck und Tim Pritsch. Erstaunlich
          war, dass einige sehr mutige mitspielten, die erst kurz vor Turnierbeginn
          die Schachregeln gelernt hatten!
 Neben den kleinen Spielbrettern war auch das Schachfeld mit den großen
          Schachfiguren ein ständiger Magnet für Schachinteressierte. Herzlichen
          Dank an dieser Stelle an die Freizeitbetriebe, die auf Anregung des Ortsvorstehers
          Haag das große Schachfeld so schön erneuert haben.
 m.t.
 
 
 
 Jugendausflug - Vatertagsgesellschaft oder Jugendausflug? Diese Frage stellte man sich,
          angesichts der Jugendlichen, die auf der Fahrt zum Zeltlager lauthals
          ein Trinklied schmetterten.Spiel und Spaß und Kampf gegen "wilde Tiere"
Auf dem Zeltplatz in Wolfstein angekommen war erst einmal harte Arbeit
          angesagt: Stangen sortieren, Heringe suchen, Knoten knüpfen lernen und
          schließlich die Zelte aufstellen. Kooperativ und erfinderisch zugleich
          zeigten sich ein
          paar
          Jungs, die aus je zwei unvollständigen Zelten einen brauchbaren Schlafplatz
          zurecht knoteten. Nach einer Stärkung vom Grill füllten Kicken, Hockey
          und Frisbee den Abend bis zur Dämmerung. Die Betreuer lernten nebenbei,
          daß Nachlauf mit Abwerfen erst bei Dunkelheit so richtig Spaß macht.
          Aufmerksam wurde ein Erwachsener als er hörte: „Nein! Du musst mich töten!
          Du Troll!“.
          Die Stimme erklang unter der Überdachung, wo sich einige Jugendliche beim
          Brettspiel „Risiko“ zum Kampf gerüstet hatten.
 Samstagmorgens, noch vor dem Frühstück, brauchten die zwölf Jungs
          erst einmal ein paar Partien Schach – zum warm werden sozusagen. Den Rest
          des Tages füllte
          ein Triathlon, bestehend aus den Disziplinen Tischtennis, Minigolf und
          Völkerball.
          Hier belegte James Jordan den ersten Platz, gefolgt von den beiden punktgleichen
          Michael Jordan und Philipp Ohler. Platz drei teilten sich Max Ohler und
          Florian Becker vor Danny Bogner, Christoph Wolfarth, Kevin Butty, Marius
          Dimmler, Kevin Kiefel, Timo Becker und Marco Plew. Für Aufregung sorgte am
          späten Abend
          eine Hundertschaft wilder, bewaffneter Raubtiere, die sich tagsüber in den
          Zelten der Jungs versteckt hatte. Doch unsere tapferen Krieger traten mutig
          den Kampf
          gegen den Feind an und es gelang ihnen, die Ohrläuse in die Flucht zu schlagen.
 Am Sonntag ging es nach dem Frühstück und dem Abbau der Zelte bei sonnigen
          28°C ins nahegelegene Freibad. Dort wurden von den Jungs im Nu die Sprungbretter
          okkupiert.
          Der fünf Meter hohe Turm war natürlich Herausforderung und Mutprobe zugleich.
          Hier erwies sich Marius Dimmler – einer der kleinsten – als der Größte.
          Der Erfindergeist der Jungs zeigte schließlich, daß man auch mit einem
          Wasserball Tischtennis spielen kann.
 Zum Gelingen dieses anstrengend schönen Wochenendes trug nicht zuletzt
          das durchweg regenfreie Wetter bei.
 Recht herzlich bedanken möchten wir
          uns bei Frau Wohlfarth, die zur Verpflegung einen Salat beisteuerte und
          bei Heidi
          Plew, die mit einer
          Aufmerksamkeit an die Betreuer dachte. Herzlichen Dank auch an die nimmermüden
          Betreuer Jan Seibert, Philipp Geiger, Markus Korb und Jürgen Korb.
 m.t.
 
 
 
 VereinsausflugIn seinem 75. Vereinsjahr „entführte“ der Pfeddersheimer Schachverein
          im Rahmen des 3-tägigen Vereinsausfluges seine Teilnehmer in den
          Bayerischen Wald. Auch Marco, der einzige Jugendliche in dem „Rudel“
          der Erwachsenen kam nicht zu kurz und wurde während des gesamten Ausfluges
          über alle Maßen „be-Spaßt“. Im hervorragend ausgestatteten Bus
          mit „Kuschel-Ecke“
          und „Skat-Tisch“ wurden die Reisenden von Frau Schattner, Alias „Tante Hildegard“
          mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen verwöhnt sowie bestens mit alkoholfreien
          Getränken sowie Bier und Sekt und auch mit Würstchen, Suppen und vielem
          mehr versorgt. Allein das servieren der flüssigen Ingredienzien nahm während
          der Fahrt zuweilen akrobatische Züge an.Auf der Anreise stand nach einem „WWW“-Frühstücks-Stopp (WWW=Weck, Worscht,
          Woi) der Besuch von Regensburg auf dem Programm. Leider machte die Stadt
          an unserem
          ersten Ausflugstag ihrem Namen alle Ehre, weshalb die meisten Teilnehmer
          nach einem längeren, feuchten Altstadt-Bummel ein Cafe oder ein anderes
          Lokal aufsuchten. Ein weiteres „Highlight“ auf der Anreise stellte der Zwischenstopp
          bei einer Schokoladenfabrik dar, in der sich die Besucher mit Süßigkeiten
          offenbar für
          schlechte Zeiten eindeckten. Nach der anschließenden „Eroberung“ des Hotels
          „Zum Schmiedwirt“ in Rattenberg (Bay.Wald) und einem reichhaltigen und deftigen
          Abendessen aus der hauseigenen Metzgerei, klang der erste Abend bei einigen
          Gläsern Bier, verbunden mit Kartenspiel und gemütlicher Unterhaltung
          aus.
 Nach dem Frühstück des Folgetages konnte man in einer nahegelegenen Bärwurzbrennerei
          anhand eines Filmes und auf dem anschließenden „Geschmacks-Parcours“ vieles über
          die Herstellung „geistreicher“ Getränke lernen. Hauptziel dieses Tages war
          der Ort Bodenmais. Dort boten sich den Teilnehmern die Wanderung zum/am
          Silberberg, die Sesselliftfahrt zum
          Gipfel, die Besichtigung des Silberstollens, sowie der Besuch von Glasbläsereien
          an. Abends standen – oh Qual der Wahl – der Besuch eines Bayerischen Theaterabends
          oder der Wettkampf auf der hoteleigenen Kegelbahn zur Auswahl. Beides stellte
          eine Herausforderung für die jeweiligen Teilnehmer dar. Die einen bildeten
          sich im bayrischen Dialekt weiter, die anderen lernten die Elektronik auszutricksen,
          die der anrollenden
          Kugel so manches Mal spontan die Kegel entzog. Spaß bot der Abend den Ausflüglern
          allemal.
 Am letzten Reisetag fiel sozusagen ein Berg ins Wasser – wegen des Regens
          am Tag zuvor. Anstelle der Wanderung auf dem Arber entschied sich die Gruppe
          kurzerhand für den Besuch
          von Dinkelsbühl. Dort begeisterte die Reisenden die sonnenbeschienene Altstadt.
          Eine geführte Pferdekutschfahrt informierte über die Historie der Stadt.
          Auf der Heimfahrt konnten die Teilnehmer bei einem Quiz mit Bezug zu den
          vergangenen drei Tagen ein
          Sektpräsent und Süßigkeiten gewinnen. Alles in allem ließ das
          Wetter während
          des Ausflugs zu wünschen übrig, doch so standhaft, wie sich die Reisenden
          zeigten, ließen
          sie sich von ein paar Stunden regnerischen Wetters nicht die Laune verderben.
          Spaß
          gemacht hat der Ausflug letztlich allen Teilnehmern.
 m.t.
 
 
 
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